Heute: Kalle
Rummenigge
„Wir
sind 2013 ein Stück weit von der Muse geküsst.“
Wie sind diese poetisch angehauchten Worte des
Bayern-Chefs zu verstehen?
Man stelle sich vor, wie die bereits halb entkleidete Muse langsam näher kommt, dem Vereinsemblem an der Säbener Straße erste zarte Küsse entgegenhaucht, sich lasziv zu räkeln beginnt, bis schließlich Kalle Rummenigge – ganz Ostwestfale – mit einem resoluten „Bis hierhin und nicht weiter“ einschreitet. Die Muse wäre demnach nicht mehr, als eine Erfüllungsgehilfin des bayrischen „Mia san mia“, ja sie wäre einer Dirne gleich, die sich einem selbstbewussten jungen Emporkömmling im Schaufenster präsentiert, um dann mit anzusehen, wie dieser seinen Liebesdurst doch an einem Flirt stillt. Oder etwas burschikoser ausgedrückt: Titten zeigen ist ok, vögeln können wir umsonst, wir sind schließlich der FC Bayern.
Man stelle sich vor, wie die bereits halb entkleidete Muse langsam näher kommt, dem Vereinsemblem an der Säbener Straße erste zarte Küsse entgegenhaucht, sich lasziv zu räkeln beginnt, bis schließlich Kalle Rummenigge – ganz Ostwestfale – mit einem resoluten „Bis hierhin und nicht weiter“ einschreitet. Die Muse wäre demnach nicht mehr, als eine Erfüllungsgehilfin des bayrischen „Mia san mia“, ja sie wäre einer Dirne gleich, die sich einem selbstbewussten jungen Emporkömmling im Schaufenster präsentiert, um dann mit anzusehen, wie dieser seinen Liebesdurst doch an einem Flirt stillt. Oder etwas burschikoser ausgedrückt: Titten zeigen ist ok, vögeln können wir umsonst, wir sind schließlich der FC Bayern.
Beim nächsten Mal: Aki Watzke
„Wir
sind große Anhänger einer gewissen Gehaltshygiene.“
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